dpa: „Katja (Sabine Falkenberg) entdeckt in der Ausstellung über Verbrechen der Wehrmacht ein unscharfes Schwarz-Weiß-Foto, auf dem sie ihren Vater (Friedhelm Ptok) zu erkennen glaubt. Eine qualvolle Suche nach der Wahrheit beginnt, für die das Premierenpublikum reichlich Beifall spendete.“
Hamburger Abendblatt:„Ein Stück von hoher Aktualität... Es ist die besondere Leistung der beiden Darsteller (Sabine Falkenberg und Friedhelm Ptok), dass das gegenseitige Unverständnis (in der Diskussion über die Wahrheit’) ... sich übergangslos einfügt in den schwelenden Vater-Tochter-Konfikt. Georg Immelmann (Regie) hat den Roman geschickt in Dialoge "übersetzt".
Ulla Hahn: „Ich war von der Inszenierung sehr angetan.“